Wandern
Update:
24.11.2004
Nächste Wanderung: Dezember 2004.
Wanderungen und Familienwanderungen im Pfälzerwald die mir besonders gut gefallen haben
1. Wanderung
zum Ungeheuersee: Vom Parkplatz Kupferberg (bei Höningen) über den Kupferberg zum
Ungeheuersee und wieder über Alternativstrecke zurück zum Parkplatz.
Aussichtspunkte: keine
Einkehrmöglichkeiten: Hütte am Ungeheuersee (PWV), geöffnet April -
Oktober !
2. 3-Burgen-Tour:
Von Gleisweiler zum Zimmerplatz, weiter zur Burg
Neuscharfeneck, weiter zum Ramberger Waldhaus, Ruine Meistersel, Trifelsblickhütte und wieder zurück
Aussichtspunkte:Ruine Neuscharfeneck, Ruine Meisterel, Trifelsblickhütte
Einkehrmöglichkeiten: Landauer Hütte (PWV), Ramberger Waldhaus (PWV),
Trifelsblickhütte (PWV)
3. Wanderung
zum Schänzelturm: Vom Parkplatz Amicita-Hütte (Modenbachtal)
zur Amicitahütte, von dort hinauf zum Frankenfelsen (Achtung! Starke Steigung). Weiter über den
Benderplatz zum Schänzelturm. Von dort über den Kohlplatz zur Nellohütte und
dann über die Amicitahütte zurück zum Parkplatz.
Aussichtspunkte: (Frankenfelsen), Schänzelturm
Länge: 11,1 km
Einkehrmöglichkeiten: Amicitahütte, Nellohütte
4. Von
NW-Haardt auf das Weinbiet: Von Parkplatz in Neustadt-Haardt folgen
wir der blauen Scheibe bis zum Weinbiet, von dort geht es weiter mit weiss-blau ins
Benjental. Parallel zur Straße geht es dem roten Dreieck nach bis zum Sportplatz
in Gimmeldingen. Dort überqueren wir die Straße um mit der weiss-roten
Markierung zum Höhenwanderweg zu kommen, der zum Parkplatz zurückführt.
Aussichtspunkte: Weinbiet, Höhenwanderweg
Einkehrmöglichkeiten: Weinbiethütte (PWV), Fhs. Benjental, Looganlage
5. 3-Quellen-Tour:
Von Hertlingshausen zum Isenachweiher,
über den Isenachursprung, Rödelsbrunnen, zur Eckbachquelle und zurück
Aussichtspunkte: keine
Einkehrmöglichkeiten: Blockhütte am Isenachweiher, Naturfreundehaus
Hertlingshausen
Länge: 8,4 km
6. Drachenfelswanderung:
Vom Saupferch auf den Drachenfels, von
dort über Lambertskreuz, Kaisergärtchen und Jagdstein zurück.
Aussichtspunkte: Drachenfels
Länge: 11,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Saupferch, Lambertskreuz (PWV)
7. Auf die Hohe
Loog: Vom Kaltenbrunner Tal folgen wir dem steilen Fahrweg mit der
blau-weißen Markierung. Nach dem Abzweigen auf den Waldweg kann man nach
einigen 100 Metern einen Abstecher
zur Sternbergquelle (mit gemütlichem Rastplatz) machen. Danach geht es weiter
auf der ursprünglichen Markierung zum Parkplatz Hahnenschritt. Von da aus geht es weiter
mit der Markierung schwarzer Punkt auf weißem Balken ("Armbanduhr")
zur Hohen Loog. Nach der Rast folgen wir dem roten Kreis ca. 200m um dann nach
links über den talwärts führenden Pfad zur Kühungerquelle zu kommen. Von dort
geht es weiter mit der "Armbanduhr" zum Parkplatz Hahnenschritt, wo wir uns an
dessen Einfahrt rechts talwärts ins Finstertal hinab begeben. Dort geht es der
blau-roten Markierung folgend an den Fischteichen vorbei ins
Kaltenbrunner Tal zurück (05.05.2001)
Aussichtspunkte: Hohe Loog
Länge: 8,7 km
Einkehrmöglichkeiten: Hohe-Loog-Haus (PWV), Kaltenbrunner Tal
8. 3-Burgen-Tour: Von Hirschthal über die
französisch-deutsche Grenze zur Froensburg, von dort zum Felsen Rocher de L'Etang zur Burg
Fleckenstein und anschliessend weiter zur Wegelnburg. Über einen langezogenen
Waldwirtschaftsweg geht es wieder zurück nach Hirschthal
(04.06.2001)
Aussichtspunkte: Froensburg, Rocher de L'Etang,
Fleckenstein, Wegelnburg (!!!)
Länge: 12,5 km
Einkehrmöglichkeiten: keine
9. Auf das
Weinbiet (2): Von Gimmeldingen (Sportplatz) über den
Höhenwanderweg zum Weinbiet, von dort zum Forsthaus Silbertal, durch das
Benjental über die Looganlage zurück. (22.09.2001)
Aussichtspunkte: Weinbiet, Höhenweg
Länge: 15 km
Einkehrmöglichkeiten: Weinbiethütte (PWV), Fhs. Silbertal, Fhs. Benjental,
Looganlage
10. Herbstwanderung: Von Gleisweiler durch
das Hainbachtal zum Orensfelsen, danach zum Zimmerplatz, über 3-Märker zur
Trifelsblickhütte, von dort nach Gleisweiler (06.10.2001)
(Wiederholung: 15.11.2003)
Aussichtspunkte: Orensfelsen (!!!), Ruine
Neuscharfeneck, Trifelsblickhütte
Länge: 16,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Landauer Hütte (PWV), Trifelsblickhütte (PWV)
11. Wanderung
zum Eckkopfturm: Vom Parkplatz Mühlbachtal bei Deidesheim
folgen wir dem blau-weißen Balken nordwärts hinauf zum Turnerehrenmal am alten
Sportplatz auf dem Wallberg. Von dort geht es weiter mit der gleichen Markierung
über den Christoffelschuhauf auf den Eckkopf. Danach folgen wir dem weißen
Kreis zum Weißen Stich, dort nehmen wir die rot-weiße Markierung zum Stabenberg.
Von
dort wieder zurück zur Kreuzung mit der Markierung "roter Kreis" der
wir zum Ausgangspunkt ins Mühlbachtal folgen. (02.02.2002)
Aussichtspunkte: Am Turnerehrenmal, Eckkopfturm (!!!),
Stabenbergturm
Länge: 11,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Wallberghütte, Eckkopfturm, Mühlbachtal-Hütte (PWV)
12. Durch
das Poppental zum Oppauer Haus: Vom Parkplatz Poppental bei Wachenheim
folgen wir dem gelb-roten Balken das Tal entlang bis ans Ende zu den Fischteichen. Von
geht es mit der Markierung "Armbanduhr" (weißer Balken mit schwarzem
Punkt) bzw. "N" zum Oppauer Haus (Pferchtal)
über den Weissen Stich (Streckarsch). Nach der Rast gehen wir zurück zum
"Weissen Stich". Dort folgen wir wenige Meter der
"Armbanduhr", wenn diese Markierung abzweigt bleiben wir auf dem
Hauptweg bis ein Pfad nach links zum Bräuninger Fels abzweigt. Von dort kommen
wir recht steil ins Poppental zurück und zum Ausgangspunkt. (20.02.2002)
Aussichtspunkte: Bräuninger Fels
Länge: 13,4 km
Einkehrmöglichkeit: Oppauer Haus (NF)
13.
Von Gleisweiler über die Walddusche hinauf zur Ringelsberghütte. Von dort
weiter zum Zimmerplatz mit der Landauer Hütte. Nach einem kleinen Abstecher zur
Ruine Neuscharfeneck vom Zimmerplatz weiter zum Dreimärker. Hier weiter zur
Trifelsblickhütte und zurück zum Ausgangspunkt. (30.05.2002)
Aussichtspunkte: Ruine Neuscharfeneck, Trifelsblickhütte
Länge: 15,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Ringelsberghütte (PWV), Landauer Hütte (PWV),
Trifelsblickhütte (PWV)
14. Zum
Oppauer Haus (2): Vom Margaretental bei Forst gehen
wir den steilen Fahrweg hinauf zu den alten Basaltsteinbrüchen und zum
Hinterbrunnen. Am Wegekreuz treffen wir die Markierung "6" welcher wir
bis zur Eckkopf-Quelle folgen. Von dort gehen wir hinab ins Wachenheimer Tal
(blau-weißer Balken), überqueren am Hahnenbrunnen die Straße und erreichen
über einen kurzen Fahrweg das Naturfreundehaus
Pferchtal (Oppauer Haus). Nach der Rast folgen wir parallel zur Straße dem
gelben Balken im Wachenheimer Tal Richtung Wachenheim bis zum Diebs-Bächl. Hier
geht es steil nach oben (weiß-roter Balken) zurück zum Hinterbrunnen. Von dort
kommen wir an den Steinbrüchen vorbei zurück ins Margaretental. (26.07.2002)
Aussichtspunkte: Basaltsteinbrüche
Länge: 13,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Oppauer Haus (NF)
15. Kurzwanderung
bei Deidesheim: Vom Parkplatz Mühlbachtal bei Deidesheim halten wir uns kurz an
den rot-weißen Balken der nach 200m rechts abzweigt. Wir bleiben auf dem ab
diesem Zeitpunkt unmarkierten Weg bis zur
Wallberghütte. Von dort geht es über den Knau-Weg Richtung Eckkopf. Unterhalb
des Eckkopf biegen wir linkerhand den Pfad talwärts ab. Dieser führt zum
"Weißen Stich", von dort schlängelt sich der blau-gelbe Balken abwärts ins Mühlbachtal zum Weinbachspring. Über die Grimmeisen-Quelle
und Mühlbachtal-Hütte kommen wir zurück zum Ausgangspunkt. (14.12.2002)
Aussichtspunkte: keine
Länge: 9,1 km
Einkehrmöglichkeiten: Wallberghütte, Mühlbachtal-Hütte (PWV)
16. Wanderung
zum Eckkopfturm (2):Vom Parkplatz Sensental bei Deidesheim folgen wir dem rot-weißen Balken zur
Michaels-Kapelle. Von dort mit dem roten Kreis zu den Heidenlöchern. Danach
weiter mit dem roten Kreis bis zur großen Wegkreuzung. Von dort geht es mit dem
weißen Kreis weiter zum Eckkopf. Anschließend folgen wir dem weißen Kreis ca.
200m bis zum 2. Fahrweg und biegen rechts unterhalb des Turmes ab Richtung
Haardtrand. Nach ca. 500m schwenken wir rechts talwärts auf den
"Knau-Weg" bis zum Turnerehrenmal mit der Wallberghütte. Von dort
entweder über den Fahrweg oder die (lokalen) Markierungen "3" oder
"5" zurück ins Sensental. (28.12.2002)
Aussichtspunkte: Michaelskapelle, Eckkopfturm (!!!), Turnerehrenmal
Länge: 9,9 km
Einkehrmöglichkeiten: Eckkopfturm, Wallberghütte
17.Von
Erfenstein zum Hellerplatz: Wir
starten vom Parkplatz der Burgruine Spangenberg am Bahnhof Erfenstein,
überqueren den Speyerbach und begeben uns ins Höllischtal. Diesem folgen wir
fast bis ans Ende bis die weiss-rote Markierung vom Hauptweg bergauf abzweigt.
Dieser Weg führt direkt bis zur Hellerplatzhütte des Pfälzerwaldvereins
Neustadt. Von hier aus geht es weiter bis zur Totenkopfhütte. Am Spielplatz
wenden wir uns nach rechts und folgen der Markierung weiss-grün über
Studerbild und Leonhard-Klein-Quelle in Richtung der Burg Spangenberg. Wenige
Meter vor der Burg kann noch ein Abstecher zum Burgbrunnen gemacht werden, ehe
man über die Burg zum Ausgangspunkt zurückkehrt. (22.02.2003)
Aussichtspunkte: Burg Spangenberg
Länge: 13 km
Einkehrmöglichkeiten: Hellerplatzhütte (PWV), Totenkopfhütte (PWV),
Burgschenke Spangenberg
18.
Höhenwanderweg in Hauenstein: Wir
starten vom Parkplatz des Penny-Marktes in Hauenstein und folgen gleich der
Markierung rot-weiß bergaufwärts. Dieses Zeichen begleitet uns am
Wangeler-Brünnel bis zum Wegekreuz Vierbuchen. Dort wechseln wir zur gelben
Scheibe. Diese führt uns an einem gemütlichen Aussichtspunkt mit Rastplatz
vorbei an weiteren Stellen mit guter Sicht (u.a. Trifels) bis zum Winterkirchel,
einer Kapelle oberhalb des Queich-Ursprungs. Von dort aus geht es weiter mit der
gleichen Markierung bzw. "H" zur großen Wegespinne "Dicke
Eiche" mit einer über 300-jährigen Eiche als Mittelpunkt. Von hier sind
es nur noch wenige Meter bis zum gleichnamigen Wanderheim des PWV. Nach der Rast
geht es weiter mit "H" zum Hühnerstein-Felsen. Dieser kann mittels
Leiter bestiegen werden. Der Weg führt uns an weiteren schönen Felsformationen
mit teilweise guter Sicht auf Hauenstein bis zum kreuz-überhöhten
Kreuzelfelsen. Von dort sucht man sich einen Weg hinab ins Dorf und gelangt an
der Hauptstraße entlang wieder an den Parkplatz zurück. (12.04.2003)
Aussichtspunkte: Aussichtspunkt "Am Jungwald", Hühnerstein,
Backelstein, Kreuzelfelsen
Länge: 14,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Wanderheim Dicke Eiche (PWV)
19.
Von St.Martin auf die Kalmit: Wir
starten vom Parkplatz an der Kropsburg in Richtung zur Maria-Grotte
(Lourdes-Grotte). Von dort geht es weiter über den Frauen-Brunnen, den
Dichterhain und den Schwalbenfelsen zunächst stetig bergauf und anschließend
hinab zum Rasthaus an den Fichten. Über die Wegespinne an der alten St.Martiner
Hütte laufen wir weiter über die Kropsbachquelle (Kirchquelle) bis zur
Totenkopf-Straße. Diese überqueren wir um am Parkplatz "Hüttenhohl"
an der Markierung "weiß-grün" zur Kalmit hinauf zu steigen. Dabei streifen wir das
Felsenmeer. Nach stetiger Steigung erreichen wir über dem Parkplatz Kalmit den
Gipfel mit der Ludwigshafener Hütte. Nach der Rast folgen wir der Markierung
"rote Scheibe" um nach erneuter Überquerung der Totenkopf-Straße
St.Martin am Bellachini-Weiher zu erreichen. Nach einer kurzen Steigung
befinden wir uns wieder am Ausgangspunkt. (21.06.2003)
Aussichtspunkte: Schwalbenfelsen, Kalmit (!!!)
Länge: 13,2 km
Einkehrmöglichkeiten: Rasthaus an den Fichten (PWV), Ludwigshafener Hütte
(PWV)
20.
Durch das Leinbachtal zum Rasthaus Schwarzsohl:
Wir starten vom Parkplatz am Rande von Waldleiningen am Bach entlang. Nach der
Brücke halten wir uns links und biegen in das Tal ab. An der nächsten
Bachüberquerung können wir einen Abstecher zum malerischen Protztal-Brunnen
machen (ca.170m). Ansonsten geht es hier auf der linken Seite des Leinbachs
entlang. Unterwegs befindet sich ein schöner Rastplatz oberhalb des
Taleinschnittes mit schönem Blick. Nach einigen 100 Metern verlassen wir das
Tal nach rechts und folgen der Markierung "weiß-blau" an einem
weiteren Bachlauf entlang bis zum Ungerhäuschen wo die Markierung erneut
abzweigt. Dieser Weg führt uns nach der nächsten großen Kreuzung am
Hungerbrunnen stetig bergauf zum Rasthaus Schwarzsohl. Von dort folgen wir der
Markierung "weiß-rot" auf der alten Hochstraße. Am Straßenschild
mit der Höhenangabe 470 ü.NN begeben wir uns auf den Waldwirtschaftweg rechter
Hand, den wir aber nach wenigen Metern links auf einen etwas verwilderten Weg
verlassen. Hier bleiben wir bis der Weg relativ steil nach links abzweigt. Wir
gehen aber nach rechts den steilen stark verwilderten bergauf bis wir wieder auf
den großen Waldwirtschaftsweg treffen. Von hier aus führt uns die Markierung
"weiß-rot" zunächst über einen Asphaltweg und später einen Pfad
durch Kiefernwälder zurück zum Ausgangspunkt. (28.06.2003)
Aussichtspunkte: keine
Länge: 15,8 km
Einkehrmöglichkeiten: Rasthaus Schwarzsohl (PWV)
21. Durch das
Höllischtal zum Hellerplatz: Wir
starten vom Parkplatz der Burgruine Spangenberg am Bahnhof Erfenstein,
überqueren den Speyerbach und begeben uns ins Höllischtal. Diesem folgen wir
fast bis ans Ende bis die weiss-rote Markierung vom Hauptweg bergauf abzweigt.
Dieser Weg führt direkt bis zur Hellerplatzhütte des Pfälzerwaldvereins
Neustadt. Nach der Rast folgen wir der Markierung .... bis zur Schutzhütte. Von
dort erreichen wir über die Leonhard-Klein-Quelle die
Burg Spangenberg. Wenige
Meter vor der Burg kann noch ein Abstecher zum Burgbrunnen gemacht werden, ehe
man über die Burg zum Ausgangspunkt zurückkehrt. (04.10.2003)
Aussichtspunkte: Burg Spangenberg
Länge: 11,7 km
Einkehrmöglichkeiten: Hellerplatzhütte (PWV),
Burgschenke Spangenberg
Karte
22.
Von Gleisweiler über den Orensfels zum
Trifelsblick: Wir starten in Gleinsweiler am Sanatorium und
folgen südwärts der Markierung "Weintraube". Am Hainbachtal begeben
wir uns an die Talsohle zur "Walddusche" um auf der anderen Seite zur
Ringelsberghütte aufzusteigen.
(15.11.2003)
Aussichtspunkte: Ringelsberghütte, Orensfels, Trifelsblickhütte
Länge: 13,6 km
Einkehrmöglichkeiten: Ringelsberghütte (PWV),
Landauer Hütte (PWV),
Trifelsblickhütte (PWV)
Karte
23. Von
Ruppertsweiler zur Lemburg: Wir starten vom Parkplatz an der
Kläranlage bei Ruppertsweiler linker Hand (Markierung Nr. 6) den
Waldwirtschaftsweg in den Wald hinein. Dabei passieren wir ein schöne
Ansammlung von "Baumstumpfskulpturen". Nach einigen hundert Metern
zweigt "grünes Dreieck" links den Berg hinauf ab. Dieser Markierung folgen wir stetig bergauf
bis zur Schutzhütte. Von dort folgen wir dem Pfad weiter auf den Maiblumenfels mit
einem Abstecher auf die Aussichtsplattform). Danach geht es zunächst
"grünes Dreieck" bzw. "Nr.4" bergab um
anschließend wieder mit "Nr.3" auf den Berggrat (und Markierung
"gelbe Scheibe") zu gelangen, der uns an einer weiteren
Schutzhütte vorbei bis zur Lemburg oberhalb von Lemberg führt. Hier können wir in
der PWV-Hütte Rast machen. Von der Hütte begeben wir uns wieder zurück an die
Kreuzung vor der Burg und folgen der Markierung "rotes Dreieck". Diese führt uns unterhalb
des Ringsteins zur Heinrichsruh, die mittels Leiter bestiegen und begangen
werden kann. Wir gehen die nächste Zeit unterhalb der beeindruckenden
Felsformation bis wir nach einem alten Buchenwald den Ruppertstein erreichen. Diesen sollte man unbedingt durch den höhlenförmigen
Kamin besteigen. Danach folgt man der Markierung "rotes Dreieck" bzw.
"Nr.6" zum Parkplatz hinab. (03.01.2004)
Aussichtspunkte: Maiblumenfels, Lemburg, Ringstein, Ruppertstein
Länge: 12,9 km
Einkehrmöglichkeit: Burgschenke Lemburg (PWV)
24.
Von Wachenheim zum Eckkopf (3): Wir
starten in Wachenheim unterhalb der Wachtenburg. Von hier aus gehen wir den Weg
zur Burg hinauf (Markierung rotes Dreieck oder rote Scheibe), passieren diese aber unterhalb. Über einen sonnigen Weg
oberhalb Wachenheims geht es an einer Hochebene weiter bis zur Wegespinne am
Hinterbrunnen. Von dort aus folgen wir der Markierung "rotes Dreieck" bis wir über schmale
Pfade den Eckkopfturm mit seiner bewirtschafteten Hütte erreichen. Nach der
obligatorischen Rast setzen wir unseren Weg fort mit der Markierung
"blau-weiß".
Hierbei passieren auf dem Weg bergabwärts die Eckkopf-Quelle und erreichen anschließend
die Straße nach Lambrecht. Diese überqueren wir um eine Rast im
Naturfreundehaus Oppauer Haus einlegen. Von dort geht es dann oberhalb auf einem
sonnigen Weg parallel zu Straße zurück nach Wachenheim. (28.02.2004)
Aussichtspunkt: Eckkopfturm
Länge: 13 km
Einkehrmöglichkeiten: Eckkopfturm, Oppauer
Haus (NFH)
25.
Von Hardenburg zum Rahnfelsen: Wir
starten am Parkplatz gegenüber von der Hardenburg über den Fahrweg
talaufwärts. Dieser trifft nach einigen hundert Metern auf die Markierung
"weiß-blau". Dieser folgen wir, bis zur Markierung "rote
Scheibe". Bevor wir "weiß-blau" weiter Richtung Peterskopf
folgen, kann ein Abstecher zum Hirschen-Brunnen gemacht werden, dieser befindet
sich in einem schattigen Taleinschnitt. Zurück an der blau-weißen Markierung
geht es weiter leicht bergaufwärts. Kurz vor dem Bismarckturm passieren wir den
schönen Rastplatz am Geiersbrunnen. Vom am Wochenende bewirtschafteten
Bismarckturm hat man dann eine herrliche Aussicht. Weiter geht es am Forsthaus
Lindemannsruhe vorbei zur beindruckenden Felsenformation "Heidenfels",
bei der wir auf die Markierung "rote Scheibe" treffen. Diese führt
uns nach zweimaligem Überqueren der Straße nach Höningen hinauf zum
Rahnfelsen mit seinem gemütlichen Rastplatz und einem tollen Blick von oben auf
Hardenburg und Limburg. Von hier folgen wir der Markierung "weiße
Scheibe" die uns stetig bergabwärts über die Ruine Schloßeck zur Straße
und dann zum Parkplatz führt. (17.10.2004)
Aussichtspunkte: Bismarckturm, Heidenfels, Rahnfels
Länge: 12,9 km
Einkehrmöglichkeiten: Bismarckturm, Forsthaus Lindemannsruhe
Familienwanderungen und Sonstige:
1. Vom Parkplatz Totenkopf zur
Hellerplatzhütte (großer Kinderspielplatz) und wieder zurück.
Kinderwagenfreundlicher Weg, keine nennenswerte Steigungen. Alternative: Vom
Kaltenbrunner Tal zur Hellerplatzhütte (größere Steigung, aber ansonsten
kinderwagenfreundlich).
Länge [Weg 1]: 5,8 km
Länge [Weg 2]: 6 km
Einkehrmöglichkeiten: Totenkopf-Hütte (PWV) [Weg 1], Hellerplatzhütte (PWV)
[Weg 1 und 2]
2. Vom Parkplatz Krummbachtal (unterhalb
Battenberg) zum Ungeheuersee und wieder zurück.
Länge: 10,2 km
Einkehrmöglichkeiten: Hütte am Ungeheuersee (PWV), geöffnet April -
Oktober !
3. Vom Parkplatz Mandeltal in Weisenheim am
Berg über Triforstbrunnen zum Ungeheuersee und wieder zurück.
Länge: 7,5 km
Einkehrmöglichkeiten: Hütte am Ungeheuersee (PWV), geöffnet April -
Oktober !
4.
Betriebsausflugswanderung: Vom Parkplatz Hardenburg hoch zur Burgruine. Von dort
an der Lindenklause vorbei dem Fahrweg folgend, marschieren wir den Berg stetig
bergan und lassen zunächst die Markierung weiss-blau links sowie blau rechts
liegen bis wir am Fernmeldeturm vorbei kommen und an der
ersten grösseren Kreuzung nach links wieder auf die weiss-blaue Markierung wechseln
(Richtung Kehrdichannichts). Diesen Weg folgen wir ca. 1200m bis zu einer kleinen Abzweigung
auf der rechten Seite. Dem schmalen Pfad folgen wir ca. 500m bis zur nächsten Wegekreuzung,
die wir überqueren um kurz danach rechts den bergabwärts führenden Pfad
(gelbes Kreuz) hinab
laufen. Auf dem folgenden Fahrweg bleiben wir wenn geblbes Kreuz nach links
abzweigt und gelangen (an einem kleinen Teich vorbei)
zurück zur Hardenburg und zum Parkplatz. (31.01.2003)
Länge: 7,2 km
Aussichtspunkte: Burgruine Hardenburg
Einkehrmöglichkeiten: Lindenklause (So.)
5. Familienwanderung zum Kohlbrunnen: Vom
Parkplatz in Höningen gehen wir den Weg Nr.5. Dieser führt als Fahrweg über
relativ angenehme Steigungen und Gefälle nach ca. 3 km zum Kohlbrunnen. Hier
kann mit Kindern angenehm gerastet werden. Von dort aus geht es weiter bergab am
Bach und einem Teich entlang bis zur Straße zur Lindemannsruhe. Von hier aus
noch einmal bergauf über einen kleineren Pfad bis zum Ausgangspunkt. (03.10.2004)
Länge: 5,3 km
Aussichtspunkte: keine
Einkehrmöglichkeiten: keine
...to be continued